Seit ihren Ursprüngen zeichnen les Unions Chrétiennes Romandes und das Blaue Kreuz der Westschweiz ein klares Image der Stiftung sowie deren christlichen Werte, die durch das ständige Engagement zum Helfen und Dienen zum Ausdruck gebracht werden. Mit der Zeit und der Entwicklung verändert sich das Image und wird in seiner Ausprägung präziser, jedoch ohne die grundlegende Berufung der Stiftung: « Denen dienen, die dienen » zu vergessen.
Ziel der Stiftung ist es, an einem besseren Verständnis zwischen Menschen (Männern und/oder Frauen) basierend auf eine breite christliche Inspiration mitzuwirken ohne konfessionelle oder politische Bedenken.
Die Stiftungsorgane bestehen aus:
Les Unions Chrétiennes Romandes (deutsch Cevi)
Als Westschweizer Dachorganisation, stellt die Verein "Les Unions Chrétiennes Romandes" (nachfolgend : UCR) eine christliche Bewegung für Kinder, Jugendliche, Männer und Frauen dar.
Seit 1852 geben das UCR die Möglichkeit, die Gelegenheit, in einer Gemeinschaft zu leben. Sie fördern die Fähigkeiten jedes Einzelnen durch die Übernahme von Verantwortung und die persönliche Entwicklung mithilfe von kulturellen, sportlichen und sozialen Aktivitäten.
Das UCR ist Mitglied des Cevi Schweizer Verbands der Schweizer Christlichen Vereine sowie des Weltbundes der Christlichen Vereine Junger Männer CVJM (Young Men’s Christian Association – YMCA) und der Christlichen Vereine Junger Frauen (CVJF) (Young Women’s Christian Association – YWMC).
La Croix-Bleue romande (Das Blaue Kreuz der Romandie)
Der Verein "Croix-Bleue romande" ist seit 1877 im Bereich der Alkoholprävention tätig und unterstützt Menschen, deren Alkoholkonsum problematisch ist und ihre Familien.
Dank der Unterstützung vieler Freiwilligen stellt das Blaue Kreuz seine Erfahrungen und die Kompetenzen seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Dienst der Bevölkerung. So bietet es Möglichkeiten, an Aktivitäten in geselliger Runde in einer geschützten Rahmen teilzunehmen.
Das Blaue Kreuz ist deshalb auch ein wichtiges Glied im Bereich der Krankenbetreuung nach einem stationären Entzug oder während einer ambulanten Behandlung. Sie trägt damit zur Nachhaltigkeit der erzielten Ergebnisse und zur Verbesserung der Lebensqualität der betroffenen Personen bei.